Songtexte der Blue Moon

Dein Wind

Gefangen vom Alltag,
Kehrst du Tag für Tag zurück
Immer wieder gleich
Immer der selbe Trott

Nichts vermag dir Flügel zu geben
Kein Wind weht dich davon
Gefangen, bleibst du stets am selben Ort
Verwurzelt in simpler Gewohnheit

Doch deine Nacht die gehört nun mir
Nur du und ich
Nur wir allein
Lass mich dein Wind sein

Du willst nichts mehr als Fliegen
Weit weg, unendlich, ohne Ziel
Mit ausgebreiteten Flügeln
Berg und Tal überquerend

Deine Nacht die gehört nun uns
Nur du und ich
Nur wir allein
Lass mich dein Wind sein

Und doch bleibst du zu Hause
Verschließt die Tür, dein Herz
Nichts dringt hinaus
Gefangen bis zur nächsten Nacht
Bis dich deine Träume zu mir bringen

Deine Nacht die gehört nun dir
Nur dir allein
Lass doch den Wind herein.

Sorry

Immer und immer und immer wieder tu ich dir weh.
Dabei würde ich ohne zu zögern für dich sterben.

So gern, so gern, so gern würd ich sagen ich brauch dich nicht.
Aber das wäre eine Lüge.

Ich will, ich will, ich will dir nur sagen wie leid es mir tut.
Was immer ich gesagt und getan habe

I’am sorry, so sorry, sorry

(Noch unfertig)

So, ich kenne das erste ja schon, aber irgendwie erinnert es mich erst jetzt daran wie ich mich damals gefühlt habe. Ich wollte genauso frei sein wie du es beschreibst. Ich wollte Flügel haben um zu fliegen, um all das Schreckliche zu vergessen.

Geschrieben hab ich das Lied ja eigentlich für alle Mädels die damals mit mir in die Kiste gestiegen sind, wohl weil sie mir den Eindruck gemacht hatten ihrem Altag mit mir einmal entfliegen zu wollen, aber sicher kann man das Lied auch auf andere Sachen anwenden und wer will nicht frei sein und fliegen können^^.
Ja sio ein paar Flügel könnten durchaus pracktisch sein.

Ich glaube, ich habe es nie auf die Mädels bezogen ... lol. Zwar auch in dem Sinne nicht auf mich, dennoch hat es sehr gut gepasst.